Urheberrechtsverletzung im Internet und der steinige Weg, Rechtsverletzungen zu unterbinden

Copyright 2021 UL-Motorsegelflug.de/Klaus BurkhardWer glaubt, eine bei seinem Hoster/Provider einmal gekündigte Website/Domain sei mit der Kündigungsbestätigung auch ein für allemal aus dem Internet verschwunden, der täuscht sich ganz gewaltig. Und wer nicht gut aufpasst, für den kann es vielleicht ein böses Erwachen geben. Wer meinen letzten Blog aufmerksam gelesen hat der weiß, dass ich diesen Alptraum bereits erleben musste und mich derzeit noch mitten im Kampf befinde. Und ich bin in diesem Kampf trotz Urheberrechtsgesetz „Klein-David“.
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Widerrechtliche Nutzung meiner alten Website „UL-Segelflug.de“

Es ist doch wirklich nicht zu glauben, mit welchen Ganoven man sich im WWW tagtäglich auseinandersetzen und herumschlagen muss. Da lebt man als unbescholtener Bürger im guten Glauben, dass mit einer einmal gekündigten Domain das Thema abgeschlossen und die Website samt Inhalt aus dem Netz verschwunden ist, dann liegen im Hintergrund wohl längst schon wieder böse Buben auf der Lauer und nutzen den Domain-Namen auf dreiste Art und Weise erneut und diesmal wohl ganz frech für kriminelle Machenschaften.
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Lieber spät als überhaupt nicht – Petrus hat wohl Mitleid mit mir

Na also, geht doch. Anscheinend hat selbst Petrus meinen letzten Blog gelesen, in dem ich meinen Unmut über die vielen und langen wetterbedingten Ausfallzeiten deutlich zum Ausdruck gebracht hatte. Vermutlich hat er beim Lesen Mitleid mit mir bekommen und seinen „Wettergenerator“ endlich wieder auf „Flugwetter“ umgestellt. Nach exakt zwei ganzen Monaten Flugausfall für mich und meine Kilo-Bravo, konnten wir am 04. September dann endlich wieder die ersten Flüge unternehmen. Sauber sog i, so loss´i mir dees gfoin!
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Man sollte die neue Flugsaison wohl besser nicht vor ihrem Ende loben

Was hat die Flugsaison 2021 doch bloß so vielversprechend und euphorisch für mich angefangen. Saisonstart bereits am 07. März, so früh wie bisher noch nie in meinem fünfzigjährigen Fliegerleben. Selbst Corona stellte „rein luftsportmäßig betrachtet“ keine unüberwindbaren Probleme mehr für uns Flieger dar. Doch dann kam wieder einmal alles ganz anderst als erwartet.
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PLB – Kostengünstige Alternative zum ELT

Ein ELT ist sicherlich eine gute und vernünftige Investition, wenn man nach einer Notlandung in unwegsamem Gelände möglichst schnell gefunden werden will. Das Problem für uns als 120 kg-Flieger: Die Dinger sind recht schwer und brauchen genügend freien Raum für den Festeinbau. Ganz nebenbei sind ELTs sowohl in der Anschaffung, als auch im Unterhalt bekanntlich keine „Billigheimer“. Eine kostengünstige Alternative zum ELT ist jedoch sein kleiner Stiefbruder PLB (Personal Locator Beacon). Weiterlesen…